Signa Hermannplatz

Laut und unmissverständlich hat Katalin Genburg den Deal mit der Firma SIGNA kritisiert, die erst Galeria/Kaufhof für einen Spottpreis erwarb und diese nun abreißen und stattdessen Luxushochhäuser bauen will, und bleibt dabei: Dies ist ein schlechter Deal für Berlin!
Das Arbeitsplätze gegen das Baurecht verhandelt werden darf nicht passieren .Dieser Standpunkt wurde so auch auf dem Landesparteitag beschlossen:
https://dielinke.berlin/parteitag/beschluesse/det/news/nein-zur-umstrukturierung-bei-galeria-karstadt-kaufhof-auf-dem-ruecken-der-beschaeftigten-und-des-stad/: Insbesondere lehnt DIE LINKE. Berlin weiterhin die Pläne der Signa-Gruppe ab, das Karstadt-Gebäude am Hermannplatz abzureißen und an dieser Stelle einen monumentalen Neubau mit all seinen schädlichen Nebenwirkungen für das gesamte angrenzende Stadtgebiet zu errichten, und spricht sich auch dagegen aus, die Federführung für das entsprechende städtebauliche Verfahren dem zuständigen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zu entziehen.
Inzwischen macht Signa Druck zu ihrem umstrittenen Vorhaben am Alexanderplatz, bei dem unter anderem der Bürgersteig an der Karl-Liebknecht-Straße von derzeit 24 Meter Breite auf künftig 5,80 Meter geschrumpft werden würde: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1142120.signa-macht-druck-fuer-bueroturm-am-alex.html. Katalin Gennburg kritisiert hier unter anderem die Abweichung des Vorhabens vom Hochhausleitbild dass erst Anfang 2020 vom Berliner Senat beschlossen wurde.